Gemeinschaftsdienst in Schulen

Der Vorschlag von Minister Kurz, dass LehrerInnen künftig SchülerInnen zu Gemeinschaftsdiensten in der Schule verpflichten können, wird von der Hälfte der Bevölkerung befürwortet.

Etwas mehr als ein Viertel lehnt Disziplinarmaßnahmen entweder grundsätzlich ab oder in Form von Gemeinschaftsdiensten. Nicht zuletzt aus mangelndem Vertrauen in die Lehrkräfte.

Ein Fünftel hat keine Meinung dazu, da noch nicht klar ist was Gemeinschaftsdienste sein sollen.

 

Gemeinschaftsdienst an Schulen

Technische Daten:

Methode: Telefonische Befragung

Zielgruppe: 500 ÖsterreicherInnen ab 16 Jahren

Stichprobe: Randomverfahren innerhalb von Quotenvorgaben

Max. Schwankungsbreite: +/- 4,5%

Feldarbeit 27. Jänner 2015, veröffentlicht im Format